- forensische - PSYCHOANALYSE und SEMIOTIK

Unter dem Titel "- forensische - PSYCHOANALYSE und SEMIOTIK" werden hier Inhalte und Praktiken präsentiert, die sich eben genau mit diesen Themen beschäftigen: 

Mit einer Psychoanalyse, die aus Forschung und den Erfahrungen therapeutischen wie speziell forensischen Arbeitens konzipiert wird, und die zwecks dieser Konzeptions-Arbeit in hohem Maße auf Grundideen der Semiotik von Charles Sanders Peirce zurückgreift (und dabei auch vom Denken Karl Poppers und Hans Alberts "flankiert" wird). 


So soll ein psychoanalytisches Arbeiten eröffnet werden, das zu einer "Grammatologie" und "DIA/GRAMMATIK" findet, die die Objektivität der Psychoanalyse erhöht und von den "psychologistischen Resten" des 19. Jahrhunderts befreit


Außerdem ist die Position, die auf diese Weise entfaltet wird, auch als eine "Fußnote" zum Kritischen Rationalismus zu verstehen; nämlich dahingehend, dass sie eine seiner Leerstellen befüllt. Und zwar die, wie "der Mensch" überhaupt zu einer kritisch-rationalen Haltung kommt; also zu dem, was immer nur Instantiierung von etwas ist, das weit über den Menschen "hinausreicht". 

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